Die Fremde Frau (Kapitel 7)
Was war das bloß? Ich spürte wie ich am ganzen Körper zitterte. Wie konnte aus meiner
schönen Überraschung bloß so eine Katastrophe werden? Ich ließ mich auf den Schreibtischstuhl
fallen und stütze meinen Kopf in meine Hände. Wie? Wie konnte das bloß passieren?
Ich war so geschockt. Ich fragte mich immer noch was das hätte sein können.
Ich war so vertieft darin das meine Überraschung ins Wasser fiel.. das ich überhaupt nicht mehr
darüber nachgedacht habe was das sein könnte. Wenn es doch bloß nur einen Weg gäbe.
Ich ahnte nichts gutes mehr. Was war aus diesem Ort geworden? Der Ort an dem ich mich schon immer
am wohlsten gefühlt habe, und es auch immer noch tuhe. War er immer noch der selbe? Oder hat sich
doch etwas verändert? Ist es hier immer noch so sicher? Ich wusste es nicht. In
diesem Moment wusste ich garnichts mehr. Ich nahm nur war das ich in meinem Zimmer, auf meinem
Stuhl saß. Und das eben etwas im Garten war, und ich gerannt bin. Ja, ich war gerannt.. doch..
ich konnte mich nur noch vage daran erinnern. Was trübte meine Sinne bloß so? Es war so eigenartig.
Ich hob meinen Kopf und sah mich um. Ich war eindeutig in meinem Zimmer. Ich sah aus dem Fenster.
Für meine Großeltern schien alles beim alten zu sein. Der schock über den Knall war nur kurzfristig.
Oder.. war es überhaupt ein Schock für die beiden? Oder war es nur gespielt weil ich
dabei war. Irgendwas verbargen die beiden vor mir. Das Wetter hatte sich etwas
verschlechtert. Der Himmel war Grau und es waren große Gewitterwolken im Anmarsch.
War der Knall vielleicht nur eine Ankündigung des Gewitters? Es klang aber nicht wie Donner.
Jetzt Siegte meine Neugier. Ich stand auf und ging rasch und entschlossen aus meinem Zimmer.
Das Geräusch der Treppen nahm ich kaum noch wahr.. Mein Opa kam gerade ins Haus. Ich Ignorierte ihn.
Ich glaub er rief mir noch etwas hinterher aber ich reagierte nicht. Meine Gedanken meine ganze Energie war
darauf fixiert herauszufinden was dort passiert war, was in den ganzen Jahren die ich nicht hier war passiert ist und was sie vor mir verbargen. Meine Oma packte mich am Arm als ich an ihr vorbei lief. Ich sollte
da bleiben. Doch ich befreite mich aus ihrem griff und ging weiter in den Rosengarten.
Ich hatte es satt mich immer von irgendwelchen Menschen bestimmen zu lassen. Auch von
meinen Großeltern nicht. Das hatte ich Zuhause genug gehabt. Freunde, meine Mutter, mein Vater, die Lehrer.. Alle bestimmten über mich. Ich hatte nie meine eigene Meinung. Dabei war ich doch gar nicht so dumm. Ich lief weiter, es fing langsam an zu Regnen doch das dichte Dach der Rosen schütze mich
etwas gegen den Regen. Natürlich kamen noch Tropfen durch. Doch das störte mich in diesem Moment nicht sonderlich. Ich hatte mich nie gefragt wieso dieser Garten so groß war. Nun war ich beim Glashäuschen angekommen. Ich spürte wie die Regentropfen auf meine Haut und auf mein Kleid fielen. Nun stand ich
hier. Doch ich war völlig verwirrt. Ich musste einen klaren Gedanken fassen. Ich war hier nicht
zum Spaß wieder hergekommen. Ich sah mich um um herauszufinden wo ich vorhin lang gerannt war.
Und jetzt fiel mir zum ersten mal auf das der Garten nicht einfach ein Garten war sondern ein Labyrint.
Ich fand die Richtung von vorhin. Na ja ich nahm es an. Ich lief rasch weiter und hielt meine Augen
nach irgend etwas verdächtigem offen. Schließlich kam ich wieder an diesem Ort von vorhin
an. Doch es schien als ob es hier nicht regnete. Aus dem Brunnen kamen kleine leuchtende
Wesen mit flügeln raus. Ich glaubte es nicht. Nein das kann nicht sein sowas gibt es nicht!
Ich kniff mich ein paar mal bevor ich es glaubte. Ich sah gerade echte Feen!
Ich war völlig überwältigt. So wunderschöne und faszinierende Wesen. In verschiedenen Farben
Tanzten, sie schwebten so leicht in der Luft so mühelos, und unbeschwert. Diese kleinen Lichtfunken, tanzten neben ihnen in der Luft umher. Sie färbten die Rosen die noch Rosa waren blutrot,
und verschwanden in den Tiefen der Rosenbüsche. Aus dem Brunnen stiegen große Lichtfunken, es sah so aus als ob sie etwas formen würden, aber nicht irgendwas.. eine Gestalt. Eine Menschliche Gestalt.
Die Stimmung wurde wieder düster. Trotz des wunderschönen Phänomens. Die Helligkeit wurde dunkel.
Die Funken wurden dunkel, sie leuchtetem aus einem Kräftigen schwarz. Was völlig unlogisch war.
Wie kann schwarz leuchten? Als ich erkannte was beziehungsweise wer sich daraus formte stockte mir
der Atem. Ich riss meine Augen vor schreck weit auf. Sie war so schön.. doch so angst einflößend.
Schon wieder. Wieso? Wie konnte das nur sein? In meinem Kopf bildete sich nun
so ein großes Chaos das mir schwindelig wurde. Ich konnte nichts mehr ordnen. Sie blickte mich an,
mit leicht zusammengekniffenen Augen. Als ob sie auch nicht schlau aus mir wurde.
"Du bist so anders.." Flüsterte sie laut genug das ich es hören konnte, mit einem bedrohlichen Unterton in ihrer Stimme. "Wer bist du?" Keuchte ich. Ich glaubte mich zu erinnern das ich sie das schon einmal gefragt
hatte. Sie lächelte ein schiefes Lächeln, und schaute nach unten. "Das wirst du schon erfahren. Doch
du musst mir davor was versprechen." "W..w..was denn?" ich brachte nur ein Stottern raus.
Wie dumm ich mir in dem Moment vorkam. "Du bist ein hübsches Mädchen.. hm.. mal sehen ob du auch Klug bist." Sie lächelte mich an, es sah aufrichtig aus. "Du darfst deinen Großeltern nichts sagen.
Es bleibt unser Geheimnis okay? Ich erzähle dir alles später. Heute Nacht. Ich hoffe du kommst."
Wie konnte ich ihr diese Bitte nur abschlagen.. natürlich würde ich ja sagen.. Sie sah in diesem
Moment so freundlich und aufrichtig aus, aber auch traurig. Man sah die ganze Trauer die sie in sich trug
in ihren Augen. Ja, sie war bedrückt. "Ja, ich versprechs. Ich werde es niemandem sagen. Und Natürlich komme ich heute." Sie lächelte wieder, dieses mal zufrieden und erleichtert. "Geh nun lieber, dieser Ort ist
für dich im Moment nicht sicher." Dann entschwand sie in der selben Richtung wie die kleinen Feen.
Nun, ich folgte ihrem Rat. Ich beschloss ihr später Fragen zu stellen. Ich ging zurück zum Haus und setzte mich auf die Terrasse. Auf dem Weg zurück sah ich das meine Oma schon alles weg
geräumt hatte was wir liegen lassen haben. Nun gut, weniger Arbeit für mich. Meine Opa fragte mich ob ich
irgend etwas gefunden habe. "Nein, habe ich nicht. Ich hab keine Ahnung woher das gekommen sein
könnte. naja egal." Er tätschelte mir den Rücken und widmete sich seiner Zeitung. Meine Oma war
in der Küche, und machte das Abendessen. Ich blickte auf den Horizont und wartete darauf das
die Nacht hereinbrach.
fallen und stütze meinen Kopf in meine Hände. Wie? Wie konnte das bloß passieren?
Ich war so geschockt. Ich fragte mich immer noch was das hätte sein können.
Ich war so vertieft darin das meine Überraschung ins Wasser fiel.. das ich überhaupt nicht mehr
darüber nachgedacht habe was das sein könnte. Wenn es doch bloß nur einen Weg gäbe.
Ich ahnte nichts gutes mehr. Was war aus diesem Ort geworden? Der Ort an dem ich mich schon immer
am wohlsten gefühlt habe, und es auch immer noch tuhe. War er immer noch der selbe? Oder hat sich
doch etwas verändert? Ist es hier immer noch so sicher? Ich wusste es nicht. In
diesem Moment wusste ich garnichts mehr. Ich nahm nur war das ich in meinem Zimmer, auf meinem
Stuhl saß. Und das eben etwas im Garten war, und ich gerannt bin. Ja, ich war gerannt.. doch..
ich konnte mich nur noch vage daran erinnern. Was trübte meine Sinne bloß so? Es war so eigenartig.
Ich hob meinen Kopf und sah mich um. Ich war eindeutig in meinem Zimmer. Ich sah aus dem Fenster.
Für meine Großeltern schien alles beim alten zu sein. Der schock über den Knall war nur kurzfristig.
Oder.. war es überhaupt ein Schock für die beiden? Oder war es nur gespielt weil ich
dabei war. Irgendwas verbargen die beiden vor mir. Das Wetter hatte sich etwas
verschlechtert. Der Himmel war Grau und es waren große Gewitterwolken im Anmarsch.
War der Knall vielleicht nur eine Ankündigung des Gewitters? Es klang aber nicht wie Donner.
Jetzt Siegte meine Neugier. Ich stand auf und ging rasch und entschlossen aus meinem Zimmer.
Das Geräusch der Treppen nahm ich kaum noch wahr.. Mein Opa kam gerade ins Haus. Ich Ignorierte ihn.
Ich glaub er rief mir noch etwas hinterher aber ich reagierte nicht. Meine Gedanken meine ganze Energie war
darauf fixiert herauszufinden was dort passiert war, was in den ganzen Jahren die ich nicht hier war passiert ist und was sie vor mir verbargen. Meine Oma packte mich am Arm als ich an ihr vorbei lief. Ich sollte
da bleiben. Doch ich befreite mich aus ihrem griff und ging weiter in den Rosengarten.
Ich hatte es satt mich immer von irgendwelchen Menschen bestimmen zu lassen. Auch von
meinen Großeltern nicht. Das hatte ich Zuhause genug gehabt. Freunde, meine Mutter, mein Vater, die Lehrer.. Alle bestimmten über mich. Ich hatte nie meine eigene Meinung. Dabei war ich doch gar nicht so dumm. Ich lief weiter, es fing langsam an zu Regnen doch das dichte Dach der Rosen schütze mich

hier. Doch ich war völlig verwirrt. Ich musste einen klaren Gedanken fassen. Ich war hier nicht
zum Spaß wieder hergekommen. Ich sah mich um um herauszufinden wo ich vorhin lang gerannt war.
Und jetzt fiel mir zum ersten mal auf das der Garten nicht einfach ein Garten war sondern ein Labyrint.
Ich fand die Richtung von vorhin. Na ja ich nahm es an. Ich lief rasch weiter und hielt meine Augen
nach irgend etwas verdächtigem offen. Schließlich kam ich wieder an diesem Ort von vorhin
an. Doch es schien als ob es hier nicht regnete. Aus dem Brunnen kamen kleine leuchtende
Wesen mit flügeln raus. Ich glaubte es nicht. Nein das kann nicht sein sowas gibt es nicht!
Ich kniff mich ein paar mal bevor ich es glaubte. Ich sah gerade echte Feen!
Ich war völlig überwältigt. So wunderschöne und faszinierende Wesen. In verschiedenen Farben
Tanzten, sie schwebten so leicht in der Luft so mühelos, und unbeschwert. Diese kleinen Lichtfunken, tanzten neben ihnen in der Luft umher. Sie färbten die Rosen die noch Rosa waren blutrot,
und verschwanden in den Tiefen der Rosenbüsche. Aus dem Brunnen stiegen große Lichtfunken, es sah so aus als ob sie etwas formen würden, aber nicht irgendwas.. eine Gestalt. Eine Menschliche Gestalt.
Die Stimmung wurde wieder düster. Trotz des wunderschönen Phänomens. Die Helligkeit wurde dunkel.
Die Funken wurden dunkel, sie leuchtetem aus einem Kräftigen schwarz. Was völlig unlogisch war.
Wie kann schwarz leuchten? Als ich erkannte was beziehungsweise wer sich daraus formte stockte mir
der Atem. Ich riss meine Augen vor schreck weit auf. Sie war so schön.. doch so angst einflößend.
Schon wieder. Wieso? Wie konnte das nur sein? In meinem Kopf bildete sich nun
so ein großes Chaos das mir schwindelig wurde. Ich konnte nichts mehr ordnen. Sie blickte mich an,
mit leicht zusammengekniffenen Augen. Als ob sie auch nicht schlau aus mir wurde.
"Du bist so anders.." Flüsterte sie laut genug das ich es hören konnte, mit einem bedrohlichen Unterton in ihrer Stimme. "Wer bist du?" Keuchte ich. Ich glaubte mich zu erinnern das ich sie das schon einmal gefragt
hatte. Sie lächelte ein schiefes Lächeln, und schaute nach unten. "Das wirst du schon erfahren. Doch
du musst mir davor was versprechen." "W..w..was denn?" ich brachte nur ein Stottern raus.
Wie dumm ich mir in dem Moment vorkam. "Du bist ein hübsches Mädchen.. hm.. mal sehen ob du auch Klug bist." Sie lächelte mich an, es sah aufrichtig aus. "Du darfst deinen Großeltern nichts sagen.
Es bleibt unser Geheimnis okay? Ich erzähle dir alles später. Heute Nacht. Ich hoffe du kommst."
Wie konnte ich ihr diese Bitte nur abschlagen.. natürlich würde ich ja sagen.. Sie sah in diesem
Moment so freundlich und aufrichtig aus, aber auch traurig. Man sah die ganze Trauer die sie in sich trug
in ihren Augen. Ja, sie war bedrückt. "Ja, ich versprechs. Ich werde es niemandem sagen. Und Natürlich komme ich heute." Sie lächelte wieder, dieses mal zufrieden und erleichtert. "Geh nun lieber, dieser Ort ist
für dich im Moment nicht sicher." Dann entschwand sie in der selben Richtung wie die kleinen Feen.
Nun, ich folgte ihrem Rat. Ich beschloss ihr später Fragen zu stellen. Ich ging zurück zum Haus und setzte mich auf die Terrasse. Auf dem Weg zurück sah ich das meine Oma schon alles weg
geräumt hatte was wir liegen lassen haben. Nun gut, weniger Arbeit für mich. Meine Opa fragte mich ob ich
irgend etwas gefunden habe. "Nein, habe ich nicht. Ich hab keine Ahnung woher das gekommen sein
könnte. naja egal." Er tätschelte mir den Rücken und widmete sich seiner Zeitung. Meine Oma war
in der Küche, und machte das Abendessen. Ich blickte auf den Horizont und wartete darauf das
die Nacht hereinbrach.
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