Die fremde Frau (Kapitel 2)
Nach dem Essen ging ich hoch in mein Altes Zimmer. Auf dem Weg dorthin, viel mir auf dass sich wirklich nichts verändert hatte.Die alten Treppen die bei jedem Schritt knarrten, die alten Gemälde die meine Oma in ihrer Jugend immer malte, das wunderschöne Rosen muster dass in das Treppengeländer geschnitzt war. Als ich endlich ins Zimmer eintrat überkam mich ein Gefühl der Geborgenheit.
Das alte Zimmer in dem ich als ich klein war viele Nächte verbrachte. Heute war es endlich so weit,
ich war wieder da. Ganz im gegenteil zum Flur, den Treppen und dem Rest des Hauses hatte sich
dieses Zimmer sehr wohl verändert. Anstelle des Kinderbettes das auf der anderen Seite des
Zimmers stand nun ein wunderschönes, großes Himmelbett mit vielen Kissen. Auf
dem Weißen Schreibtisch stand nun mein Laptop, eine Schreibtischlampe und meine kleine aber
doch ziemlich volle Federmappe. Aber es gab auch Dinge die mich an früher erinnerten.
Das große Fenster, mit der ausgepolsterten Fensterbank mit den Selbst bestickten Kissen.
Der alte Holzfußboden. Auf dem Schreibtisch stand neben meinen Neuen Sachen eine
Vase mit Rosen aus Omas Garten. Wie ich sie liebte. An den Wänden waren immer noch
die Kollagen die meine Oma, meine Mutter und ich immer zusammen machten.
Auf dem Schrank waren meine alten Puppen und Kuscheltiere verstaut.
Nach einiger Zeit des träumens und in Erinnerungen schwelgen viel mir auf das mein Gepäck schon
oben stand. Mein Opa muss es nach meiner Ankunft hochgebracht haben.
Einerseits war ich erleichtert das ich es nicht mehr hochschleppen musste, anderer seits,
wollte ich nicht das mein Opa sich die Mühe machen musste. Er hatte Rückenprobleme und war auch
nicht mehr der jüngste. Ich beschloss das ich morgen etwas schönes für die beiden machen würde.
Sie hatten es echt verdient. Dankbar dafür das meine Sachen hier oben waren und nicht etwa dort unten öffnete ich den Kleinen Koffer und nahm meine Zahnbürste und meine Waschsachen heraus, legte sie sorgfältig auf mein Bett und legte daneben ein Handtuch und mein Nachthemd. Den Rest verstaute Ich im Schrank. Als ich mit dem Auspacken fertig war nahm ich die Sachen die ich auf dem Bett bereit gelegt hatte, und ging ins Badezimmer. Im Badezimmer ließ ich das Badewasser laufen. Es tat so gut
sich die Schuhe von den Füßen zu streifen. Als ich langsam in das heiße Badewasser eintauchte
empfand ich es als befreiend. Der ganze Schmutz von der langen Reise löste sich und ich fühlte mich gut. Ich konnte mich endlich entspannen. Erstaunlich, wie konnte es in so einem riesigen Haus überall nach Rosen riechen? Das gefiel mir schon als Kind. In der Stadt roch es nie so. Überall Autos und deren
Abgase. Hier dagegen, Frische Luft und Natur. Nach dem Bad putzte ich meine Zähne verstaute das
Zahnputz zeug im Badezimmerschrank und ging in mein Zimmer. Ich fand's schon immer gemütlich hier. Doch jetzt umso mehr. Ich zündete die Kerzen an und setzte mich an den Schreibtisch. Und so fingich an zu Zeichnen. Genau darauf hab ich den ganzen Tag gewartet.
Das alte Zimmer in dem ich als ich klein war viele Nächte verbrachte. Heute war es endlich so weit,
ich war wieder da. Ganz im gegenteil zum Flur, den Treppen und dem Rest des Hauses hatte sich

Zimmers stand nun ein wunderschönes, großes Himmelbett mit vielen Kissen. Auf
dem Weißen Schreibtisch stand nun mein Laptop, eine Schreibtischlampe und meine kleine aber
doch ziemlich volle Federmappe. Aber es gab auch Dinge die mich an früher erinnerten.
Das große Fenster, mit der ausgepolsterten Fensterbank mit den Selbst bestickten Kissen.
Der alte Holzfußboden. Auf dem Schreibtisch stand neben meinen Neuen Sachen eine
Vase mit Rosen aus Omas Garten. Wie ich sie liebte. An den Wänden waren immer noch
die Kollagen die meine Oma, meine Mutter und ich immer zusammen machten.
Auf dem Schrank waren meine alten Puppen und Kuscheltiere verstaut.
Nach einiger Zeit des träumens und in Erinnerungen schwelgen viel mir auf das mein Gepäck schon
oben stand. Mein Opa muss es nach meiner Ankunft hochgebracht haben.
Einerseits war ich erleichtert das ich es nicht mehr hochschleppen musste, anderer seits,
wollte ich nicht das mein Opa sich die Mühe machen musste. Er hatte Rückenprobleme und war auch
nicht mehr der jüngste. Ich beschloss das ich morgen etwas schönes für die beiden machen würde.

sich die Schuhe von den Füßen zu streifen. Als ich langsam in das heiße Badewasser eintauchte
empfand ich es als befreiend. Der ganze Schmutz von der langen Reise löste sich und ich fühlte mich gut. Ich konnte mich endlich entspannen. Erstaunlich, wie konnte es in so einem riesigen Haus überall nach Rosen riechen? Das gefiel mir schon als Kind. In der Stadt roch es nie so. Überall Autos und deren
Abgase. Hier dagegen, Frische Luft und Natur. Nach dem Bad putzte ich meine Zähne verstaute das
Zahnputz zeug im Badezimmerschrank und ging in mein Zimmer. Ich fand's schon immer gemütlich hier. Doch jetzt umso mehr. Ich zündete die Kerzen an und setzte mich an den Schreibtisch. Und so fingich an zu Zeichnen. Genau darauf hab ich den ganzen Tag gewartet.
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