Die fremde Frau (Kapitel 1)
Es war ein schöner Sommerabend, als ich auf der Terrasse stand und den schönen Sonnenuntergang
genoss. Ich hob den Kopf und atmete die schöne saubere Landluft ein. Ich
hab ich immer auf einer Schaukel im Traumhaften Rosengarten meiner Oma geschaukelt. Und schon
damals liebte ich diese reine Luft. Dies war ein Ort der Ruhe. Nichts und niemand würde dich hier
jemals stören. Im letzten Licht der Sonne blickte ich über die weiten Wälder, die wunderschönen
Rosen und beobachtete wie die Majestätischen Wildpferde über die Wiesen Galoppieren.
Alles sah so wunderschön und friedlich aus. Als ich mich zur Tür umdrehte ließ ich meinen
blick noch ein letztes mal über dieses Feenhafte Paradies schweifen und
ging ins Haus zum Abendessen.
Die Gerüche in der Küche weckten Erinnerungen in mir. Der Duft von selbst gebackenem
Brot, heißer Schokolade und der, der Rosen verschmolzen in einander.
Wie ich das vermisst habe. Wie lange war ich schon nicht mehr hier? >>Rose Schatz, setz dich doch.<<
Das war die Stimme meiner Großmutter. Sie klang so sanft wie immer.
Ohne etwas zu erwidern setze ich mich hin. Ich war so in Gedanken vertieft.
>>Wieso bist du so still?<< Nun sah ich sie an. >>Ich denke nach.<< >>worüber?>>
>>Alles, es ist so wunderschön hier. Ich bereue das ich so viel Zeit in der Stadt verschwendet hab.<<
>>Aber jetzt bist du hier und ich will dich lächeln sehen, verstanden?<< Ich nickte.
Und kurz darauf merkte ich wie ich lächeln musste, weil mein Opa einen Deckel nach meiner Oma schmiss.
Die beiden waren immer so. Sie alberten wie kleine Kinder rum.
Doch sie liebten sich wie am ersten Tag. Lächelnd nahm ich mir ein Stück Brot und eine
Tasse heißer Schokolade. Während ich den beiden beim rumalbern zusah.
(ich weiß das 1.Kapitel ist etwas kurz und es hat lange gedauert aber das nächste ist schon in Arbeit.)
>>Alles, es ist so wunderschön hier. Ich bereue das ich so viel Zeit in der Stadt verschwendet hab.<<
>>Aber jetzt bist du hier und ich will dich lächeln sehen, verstanden?<< Ich nickte.
Und kurz darauf merkte ich wie ich lächeln musste, weil mein Opa einen Deckel nach meiner Oma schmiss.
Die beiden waren immer so. Sie alberten wie kleine Kinder rum.
Doch sie liebten sich wie am ersten Tag. Lächelnd nahm ich mir ein Stück Brot und eine
Tasse heißer Schokolade. Während ich den beiden beim rumalbern zusah.
(ich weiß das 1.Kapitel ist etwas kurz und es hat lange gedauert aber das nächste ist schon in Arbeit.)
du hast talent, pups. :)
AntwortenLöschenuui danki :$ c:
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