Ich hoffe allen die diesen Blog lesen oder zufällig drauf landen haben spaß an meinen Geschichten. Das ist mir wichtig. Nun ja ich habe lange nicht geschrieben doch jetzt bin ich zurück. :)
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Nun.. jetzt bin ich schon ne weile wieder Zuhause und ich denke es wird Zeit
die Geschichte weiter zu schreiben oder? :) Nun ja ich mach mich
an die Arbeit für's 7. Kapitel und in 2-3 Tagen hab ich es fertig . :)
Nach dem Essen ging ich hoch in mein Altes Zimmer. Auf dem Weg dorthin, viel mir auf dass sich wirklich nichts verändert hatte.Die alten Treppen die bei jedem Schritt knarrten, die alten Gemälde die meine Oma in ihrer Jugend immer malte, das wunderschöne Rosen muster dass in das Treppengeländer geschnitzt war. Als ich endlich ins Zimmer eintrat überkam mich ein Gefühl der Geborgenheit. Das alte Zimmer in dem ich als ich klein war viele Nächte verbrachte. Heute war es endlich so weit, ich war wieder da. Ganz im gegenteil zum Flur, den Treppen und dem Rest des Hauses hatte sich dieses Zimmer sehr wohl verändert. Anstelle des Kinderbettes das auf der anderen Seite des Zimmers stand nun ein wunderschönes, großes Himmelbett mit vielen Kissen. Auf dem Weißen Schreibtisch stand nun mein Laptop, eine Schreibtischlampe und meine kleine aber doch ziemlich volle Federmappe. Aber es gab auch Dinge die mich an früher erinnerten. Das große Fenster, mit der ausgepolsterten Fenst...
Es war ein schöner Sommerabend, als ich auf der Terrasse stand und den schönen Sonnenuntergang genoss. Ich hob den Kopf und atmete die schöne saubere Landluft ein. Ich war zu besuch bei meiner Oma. Ich hab es hier schon immer geliebt, als kleines Kind hab ich immer auf einer Schaukel im Traumhaften Rosengarten meiner Oma geschaukelt. Und schon damals liebte ich diese reine Luft. Dies war ein Ort der Ruhe. Nichts und niemand würde dich hier jemals stören. Im letzten Licht der Sonne blickte ich über die weiten Wälder, die wunderschönen Rosen und beobachtete wie die Majestätischen Wildpferde über die Wiesen Galoppieren. Alles sah so wunderschön und friedlich aus. Als ich mich zur Tür umdrehte ließ ich meinen blick noch ein letztes mal über dieses Feenhafte Paradies schweifen und ging ins Haus zum Abendessen. Die Gerüche in der Küche weckten Erinnerungen in mir. Der Duft von selbst gebackenem Brot, heißer Schokolade und der, der Rosen verschmolzen in einander....
Als ich dort in diesem wunderschönen Zimmer saß und Zeichnete verging die Zeit so schnell. Ich war so vertieft, ich fühlte mich gut, das leichte Kerzenlicht, die Rosen, dieser Ort, alles war Perfekt. Selbst die Zeichnung. Das Perfekteste das ich je Zeichnete. Eine wunderschöne Frau, inmitten eines Waldes. Und ich weiß nicht wieso aber es kamen schon wieder Rosen drinnen vor. Seit ich hier angekommen bin waren die Rosen so präsent, In der Stadt dachte ich nie so wirklich an die Königin der Blumen. Doch hier konnte ich nicht genug davon bekommen, der Geruch, wie sie aussahen, einfach alles an diesem wunderschönen Geschöpf der Natur faszinierte und zog mich in seinen Bann. Dieses Bild, ich konnte nicht anders als es mir weiter anzusehen. Noch nie war ich so zufrieden mit einem meiner Werke wie jetzt. Die Frau im Mittelpunkt, Der Wald mit den Rosen drumherum und kleinen Feen mit Glanzlichtern. Es war magisch. Als ich auf die Tickende Uhr über der Tür sah fiel mir...
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